Rennt einfach Los er weis nicht wohin er soll er will einfach nur noch weg von dem Kaff das ab heute sein Zuhause sein wird. Er konnte es nicht glauben das seine Mutter ihn wirklich dazu zwinkt hier zu bleiben. Als er eine Weile gerannt ist kommt er an den Klippen an und Bleibt stehn. Langsam geht er zum Rand der KLippen und Setzt sich dort hin "Ohh Arwen Wie ich dich vermisse ich Liebe dich Über alles und ich wollte nicht mit dir Schluss machen aber meine mama hat mich dazu gezwungen und Ich liebe dich aber du wolltest ja keine Fernbeziehung...." Langsam Laufen ihm die Trännen über die Wange. Arwen war seine Erste Große Liebe und das Wird sie immer bleiben.

''Ich weiß doch schatz doch wir schaffen das du wirst dich daran gewöhnen und shcließlich wird es dir auch gefallen. Weißt du wie sehr mir meine Kindheit hier gefallen hat? Dir wirds genauso gehen'' meinte ich und sah ihn an. ''Du wirst aber einen haben es geht nciht mehr anders'' meinte ich und sah ihn an. ''Junger Mann so lasse ich nicht mit mir reden du weißt ganz genau das das ganze nicht sändert. Und du bleibst hier'' schrie ich doch dann war er schon weggerannt und ich sah ihn kopfschüttelnd nach. Doch ich folgte ihm lieber sonst würde er irgendeinen scheiß anstellen oder was weiß ich passierte. Schnell verwandelte ich mich in einen Wolf und rannte um ihn zu suchen. Kurz bevor ich an den Klippen da war verwandelte ich mich zurück und zog mich an damit er nichts merkte. ''Schatz es tut mir leid. '' meinte ich und setzte mich zu ihm. Ich strich ihm über die Haare und merkte plötzlich dass seine Stirn heiß wie die Sau war. ''Fabian fühlst du dich schlecht??'' fragte ich und sah ihn besorgt an. Ich wusste was kommen würde und biss mir auf die Lippen.

Fabian Saß weiter da und starrte auf´s Meer. Er Konnte es nicht glauben das er Wirklich hier leben soll den All seine Freunde sind in Schweden und da will er auch hin. Er wird abhauen wenn seine Mutter es ihm nicht erlaubt denn er wollte sie Wieder sehn vorallem wollte er seine Arwen wieder sehn. Er Liebte sie Mehr als sein Leben und er Würde alles für sie tun. Doch als seine Mutter zu ihm kommt dreht er sich von ihr weg "Ich will nicht mit dir reden." Doch als sie ihm über die Stirn streicht vernimmt sie seine Frage "Nein nichts ist okay!!! Kappierst du das überhaupt Nicht??? Ich will zurück nach HAUSE!!!" Knurrt sie an und Steht auf. "Lass mich in Ruhe!!!" Läuft weg und plötzlich fängt er total zu zittern an und Eher er sich versah verwandelte er sich in einem Wolf. Seine Klamotten flogen in Alle richtungen davon und er Wusste nicht wie ihm geschah... °was ist den Jetzt los???°

Ich hatte ziemliche sorgen um meinen Sohn. Ich wollte nicht dass es ihm schlecht ging und dass er mismutig war. Ich wusste auch dass es ihm nicht gefiel das wir hier hergezogen waren doch ich konnte einfach nicht anders. Ich woltle auch nciht dass mein Sohn abhaute. Er hatte niemanden sein Vater war bei seiner Geburt abgehauen und seitdem hatte ich keinen Kontakt mehr mit ihm gehabt. Wir hatten uns alleine durchschlagen müssen. Und ich war es gewohnt mit ihm allein zu sein. Doch seit er in die Pubertät gekommen war wurde es immer schiwieriger er wurde aufmupfiger und ich kam immer weniger mit ihm zurecht. Der Umzug hatte alles nur noch verschlechter und ichw usste nicht mehr wie ich mit ihm umgehen sollte. ''Wirst du aber. Ich lasse nicht so mit mir reden. Ich reiße mir wirklich den Arsch auf damit es uns gut geht aber ich bin deine Mutter du musst dich mir fügen und es tut mir wirklich leid das wir umgezogen sind aber es ist nunmal so und wir werden verdammt nochmal hir bleiben'' meinte ich und sah ihn sauer an. ''Das ist dein neues Zuhause'' meinte ich und sah ihn an. Dann lief er wieder und verwandelte sich plötzlich in einen Wolf. Ich wusste wirklich nicht dass es so früh passieren würde. ''Fabian beruige dich wir müssen reden. Das ist völlig Normal was mit dir passiert. Doch bitte beruige dich und verwandel dich dann zurück'' sagte ich und sah ihn an.

Er steht weiter da und schaut an sich runter °Huch was ist jetzt los??° Ein leisen Knurren entfährt seiner Kehle als er die Worte seiner Mutter hört °Ihr gehtst du am Arsch vorbei wie du dich bei der Sache Fühlst... das war sowas von klar hauptsache sie bekommt das was sie will... Aber ihr ist es Scheiß egal ob du deine Freunde vermisst oder nicht...° Vernimmt dann ihre Worte wegen dem zurück vereandeln und dem beruhigen und Schüttelt den kopf." Er fängt an auf und ab zu Laufen. Einmal zu seiner Mutter hin und dann wieder zurück. als er dann das Nächste mal bei seiner Mutter ist bleibt er stehn, denn das streiten würde eh nichts bringen und stupst sie leicht an. Der große Schneeweise Wolf sieht sie mit kuller augen an die um Entschuldigung betteln. Doch Fabian wusste nicht wie er sich zurück verwandeln konnte

Ich merkte dass er verwirrt war und sich wunderte. Doch das war normal so ging es mir ebenfalls an meiner ersten Verwandlung. Doch das würde sich ändern man würde sich gewöhnen udn schließlich alles wissen. Genauso ergign es vielen Jugendlichen in La Push und das war genau der Grund weswegen ich hier herziehen wollte. Alleine mit ihm wäre es viel schwerer gewesen. Außerdem war es hier normaler als ein Wolf rumzulaufen als in Schweden wo wie früher gewohnt hatten. Es war einfach normaler. Und das wollte ich ihm auch alles erklären. Was er dachte wusste ich in diesem Moment auch nicht da ich nicht verwandelt war. Ich beobachtete ihn wie er rumlief und dann schließlich vor mir stehen blieb und mich leicht anstubste. ''Ist schon gut'' meinte ich und strich ihm leicht über den Kopf. ''Denk einfach daran dass du wieder ein Mensch sein willst und nicht mehr als Wolf rumlaufen willst'' meinte ich und sah ihn an.

Er sieht weiter seine Mutter an und schliest kurz die augen. Es fühlte sich irgentwie befreiend an das Wolfsein und es gefiehl ihm irgentwie. Und somit wollte ersich nicht zurück verwandeln und Legte sich vor seiner Mutter hin. °Ich will mich nicht zurück verwandeln mama bitte es fühlt sich so gut an der ganze druck ist wie weg geblasen° Legt sein kopf auf die Vorder pfoden und schliest die augen. Er hatte endlich mal wieder ruhe und er stand nicht immer unter strom.°ich hab Zwar angsz vor dem was ich jetzt bin aber es fühlt sich so gut an°

Dass es sich für ihn gut anfühlte glaubte ich denn so war es für mich an meiner ersten Verwandlung gewesen. Die ganzen Sorgen waren weg. ''Ich denke ich muss dir einiges Erklären. Doch der Rat muss es auch wissen'' meinte ich und betrachtete ihn kurz. ''Das sit auch der Grund weswegen ich mit dir hier herziehen wollte. Ich hatte angst dass ich es nicht alleine schaffe dir das ganze zu erklären'' meinte ich und lächelte ihn leicht an.

er sieht seine mutter weiter ab und legt leicht den kopf schräg. °warum hat sie mir noe was erzählt??° beschliest sich dann docj zurück zu verwandeln und liegt dann Nackt vor seiner mutter "Ahhh warum bin ich nackt??" er wusste nicht das wenn mann sich zurückverwandelt nackt ist." warum hast du mit verdammt nochmal nie etwas davon erzählt mama??" sieht sie fragend an und verdeckt sein Heiligtum " ich brauch was zum anziehen und zwar schnell" sieht sich suchend um.