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Eng umschlungen und mit den Lippen aufeinander gepresst kamen wir ins Schlafzimmer.Ich hob sie nun hoch und legte sie immer noch küssend aufs Bett. Schon gingen meine Hände wie selbstverständlich unter ihr Shirt und versuchte ihren BH zu öffnen, denn ich wollte ihre Brüste liebkosen und da war er im Weg. In der Zwischenzeit versuchte auch meine Zunge zu ihrer vorzudringen und ich begann allmählich an leicht zu stöhnen.
Seit sie Vampir war, war es noch schöner mit ihr und ich brauchte auch nicht mehr so vorsichtig sein, wie in unserer ersten gemeinsamen Nacht.
"Bella ich bin ganz vernarrt in dich und ich hoffe, dass weisst du auch, denn es war schon immer so..."

Wir kamen im schlafzimmer an und unsere Lippen lösten sich nicht voneinander, ich lies mich von ihm hoch heben und wurde auch schon auf das Bett gelegt sanft zog ich ihn mit mir so das er neben mir lag. Seine Hände wanderten wieder unter mein shirt und begannen meinen BH zu öffnen und ich wusste das er an meine Brüste ran wollte, dies dauerte auch nicht lange und er liebkoste sie dies lies mich dann auch aufstöhnen denn es fühlte sich einfach nur gut an. Ich wusste das er es leichter hatte mit mir zu schlafen seidem ich ein Vampir war denn er tat mir nicht mehr weh dies machte es doch um einiges Leichter. Ich suchte mit meinen Händen den Saum seines Shirtes und schob es hoch schnell hatte ich ihm dies auch ausgezogen und nun berührte ich seine kaltre steinige Brust und fuhr mit meiner Hand an seine Hose."Ich weiss Edward und mir geht es nicht anders denn auch bei mir war es immer so"sagte ich zu ihm.

Ihre Hände waren rasch an meinem Shirt und es war schnell ausgezogen. Ich spürte hre Berührungen an meiner Brust und ich fand es schön. Schon war ihre Hand an meiner Hose und ich hoffte, die würde sie auch so schnell von mir nehmen wie das Shirt, denn ich wollte sie jetzt und sofort. Seit sie gewandelt wurde, war das Verlangen nach ihr immer stärker geworden und jetzt mussten wir ja auch nicht mehr aufpassen, denn ich konnte ihr nicht mehr weh tun. Ich musste lächeln bei dem Gedanken an die erste Nacht mit ihr und was damals geschah.
Ich musste Esme danach ein neues Bett besorgen, denn ihres machte ich dem Erdboden gleich-- naja so gut wie.

Ich wusste das er das Verlangen nach mir nicht mehr halten konnte und mir ging das auch nicht anders ich hatte so ein starkes verlangen nach meinem mann das ich es nicht mehr aushielt, schnell zog ich ihm das Shirt aus und auch seine Hose musste weichen , wusste ich doch das er genau dies wollte, so sah ich seine ganze Männlichkeit vor mir doch sie wurde noch von seiner Shorts verdeckt doch das änderte ich gleich mal und so schwand auch seine Shorts nun sah ich sie vor mir und sanft berührte ich diese denn ich merkte wie sehr ihn dies erregte und nun gab es kein halten mehr denn wir mussten auch keine Rücksicht auf den anderen nehmen seidem ich gewandelt war. Ich sah sein lächeln und fragte ihn dann"Was lächelst du mein schatz oder fragen wir woran denkst du??"war meine Frage an ihn. Wusste ich ja nicht das er an unsere erste Nacht dachte und das er Esme ein neues Bett kaufen musste, in dieser schönen Nacht ist unsere Nessi entstanden.

"Bella nicht so stürmisch"doch ich konnte mir einen leicht schelmischen Unterton nicht verkneifen, "du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten? "und schon lag ich ohne Wäsche vor ihr. Sie hatte allerdings noch eindeutig zu viel an und so mussten das Shirt und die Hose schnell weichen. Nun lag sie nur mehr in ihre sexy Unterwäsche vor mir--- das hatte ich Alice zu verdanken, die immer wieder neue Teile für Bella aussuchte."Du siehst umwerfend aus Mrs Cullen" und schnell war sie auch davon befreit.
Jetzt sah ich sie in ihrer ganzen Schönheit und meine Erregung nahm kein Ende.Ich küsste sie unaufhörlich auf ihre weichen Lippen wanderten dann ihren Hals abwärts bis zu ihren Brüsten und dort verweilten meine Lippen
eine Weile....

Ich grinste meinen Mann an bei seinen Worten denn ja heute war ich mehr als nur stürmisch"Oh schatz ich bin halt so verrückt nach dir und da wir keine Rücksicht mehr nehmen müssen dachte ich mir werde ich das ganze mal etwas beschleunigen"grinste ich ihn an und schon merkte ich das auch ich nichts mehr an hatte denn da war Edward auch schnell. Ich hatte wieder einmal die Sexy Unterwäsche von Alice an die sie mir hin und wieder besorgte da ich wusste das Edward diese Wäsche liebte so zog ich sie auch gerne an, doch nun wich auch diese und schon Liebkoste er meine Brüste, doch zuvor hörte ich noch seine Worte"Aber sie sind auch nicht von schlechten Eltern Mister Cullen"schnurrte ich leise. Seine Küsse auf meinen Lippen und an meinem Hals spürte ich und legte meinen Kopf in denn Nacken so hatte er es leichter als er an meinen Brüsten ankam konnte ich ein stöhnen nicht unterdrücken.

Ich hörte sie stöhnen und das erregte mich noch mehr"Bella du bist grossartig" flüsterte ich ihr entgegen und meine Hände erforschten ihren Körper.Ich war ganz verrückt nach ihr, seit ich sie das erste Mal in der Schule traf, nur war es mir damals nicht so klar wie jetzt.
Immer wieder suchten meine Lippen die ihren und ich zog sie näher an mich heran. Nun waren unsere Körper eng aneinander gepresst und ich stöhnte wieder auf, da ich sie begehrte.Meine Hände wanderten immer weiter an ihrem Körper hinunter Richtung... Dann war ich dort angelangt, wo ich es am schönsten fand-- zwischen ihren Beinen. Ich beugte mich hinunter und küsste sie sanft eben dort....

Ich wusste das mein Stöhnen ihn erregen würde das machte nur er das ich so stöhnen musste, halten konnte ich es nicht, alleine wie seine Hände über meinen Körper glitten waren schon der helle wahnsinn."Nein Edward du bist grossartig"wiederlegte ich seine worte an mich. Ich wusste das er schon seidem wir uns das erstmal sahen, verrückt nach mir war, so ging es mir ja auch, auch wenn ich zunächst angst vor ihm hatte, naja angst konnte man das nicht nennen, es war nur komisch zu wissen was er ist. Seine Lippen lagen auf den meinen und ich wurde an ihn ran gezogen, leicht krallte ich mich an ihm fest. Seine Hände suchten sich einen Weg über meinen Körper und kamen an der Stelle an, wo ich am empfindlichsten war. Es war ein so schönes Gefühl wie er mich dort mit Küssen übersähte.

Ich war an meinem Ziel angelangt, denn nur hier wollte ich sein.Ich küsste sie immer und immer wieder dort und hoffte, dass sie so bereit war wie ich, denn ich hielt es nicht mehr aus --- ich wollte sie jetzt.Vorsichtig tastete ich mich mit meinen Fingern an diese Stelle und ich fühlte wie sie immer feuchter wurde.°Ja sie war bereit und wie...°
Ich küsste sie noch einmal auf ihre empfindlichste Stelle und dann glitt ich vorerst sanft in sie ein-- ich wollte es langsam angehen, denn nun musste ich ja nicht mehr vorsichtig sein, doch wollte ich es so lange wie möglich geniessen.
Ich küsste sie wieder auf ihre zarten Lippen, denn sie waren so weich und himmlisch.....

Er war an seinem Ziel und ich genoss es sehr denn auch ich war mehr als nur bereit für meinen Mann den ich so sehr liebte, lange konnten wir dies nicht mehr ausleben doch nun war es soweit, ihn so zu spüren war einfach nur schön und lange würde ich es nicht mehr aushalten doch er machte noch etwas weiter und berührte mich an meiner Empfindsamen Stelle mit seinen Fingern und immer wieder knurrte und stöhnte ich unter seinen Berührungen auf. Doch ich merkte schon das er es nicht mehr aushalten konnte und langsam legte er sich sanft auf mich und schon glitt er in mich und wir waren endlich wieder eins.
Er lies es langsam an gehen auch wenn er nicht mehr vorsichtig sein musste, bewegte er sich jedoch langsam und behutsam in mir doch wusste ich wieso er dies machte, er wollte es geniessen genauso wie ich dies wollte.
Ich krallte mich an ihm fest und stöhnte unter seinen bewegungen immer wieder laut auf. Seine Lippen berührten immer wieder die meinen und meine Zunge umzingelte die seine.

"Bella, es ist wundervoll mit dir, aber das war es schon immer"-- ja das war es schon von Anfang an und ich wollte ihr meine Liebe jeden Tag aufs neue beweisen.
Ich bewegte mein Becken langsam und so war es einfach derart intensiv, dass mein Stöhnen immer lauter wurde°hoffentlich kommt Nessie noch nicht°, und meine Lippen wanderten immer wieder über ihren Körper. Seit ihrer Wandlung war er so stark und hart wie meiner, aber das machte sie noch erotischer für mich.Ich musste nun nicht mehr Rücksicht nehmen, denn ich konnte ihr nichts mehr anhaben,also forcierte ich mein Tempo und es gefiel mir.
Meine Hände packten sie etwas fester an, denn auch damit konnte ich ihr nicht weh tun.Immer fester wurden meine Stösse nun und auch mein Stöhnen war nun unüberhörbar....

"ich weiss Edward es ist aber auch wundervoll mit dir"
Sagte ich zu ihm denn ich liebte diesen Mann so sehr. Er bewies mir schon immer seine Liebe jeden Tag aufs neue und ich ihm auch, alleine nur wenn es bei mir war reichte mir das schon.
Ich spürte wie er sein Becken bewegte und so musste ich mich dem anpassen und das machte ich dann auch, mein stöhnen wurde immer lauter und ich hoffte das Nessi nicht Heim kommen würde denn dann dürfte es peinlich werden.
Seine Lippen erforschten meinen Körper und er musste keine Rücksicht mehr nehmen denn mein Körper war nun genauso wie der seine.
Sein Tempo wurde immer schneller und ich passte mich dem seinen an denn mir gefiel das Tempo was er anlegte.
Ich merkte das er fester zu passte doch das störte mich nicht mehr denn mir tat es nicht weh und ich krallte mich an ihm fest.

Ich war froh, dass ich ihr nicht mehr weh tun konnte, denn immer fester waren Bewegungen und ich konnte sie nicht bremsen, denn ich begehrte sie so sehr.Das tat ich doch schon immer, aber mit jedem Tag, den ich sie näher kennenlernte wurde es stärker.Aber als sie noch Mensch war, konnte ich mich ihr nicht hingeben, denn es hätte sie umbringen können. Auch in unserer Hochzeitsnacht war es nicht anders, allerdings musste da auch das Bett dran glauben.Ich werde nie die blauen Flecken vergessen, die ich zugefügt hatte und ihr ständiger Versuch noch einmal mit mir zu schlafen.
Ich küsste sie immer wieder leidenschaftlich auf ihren Mund und auf ihre Brüste° du lieber Himmel, war sie doch schön° und wieder musste ich laut aufstöhnen.......

Ich wusste wie froh Edward war das er mir nicht mehr weh tun konnte jedoch wusste ich auch was er über unsere Hochzeitsnacht dachte denn er hatte mir schlimme Blaue Flecken zugefügt jedoch war ich ihm nie böse deswegen auch wenn es schlimm aus gesehen hatte, ich liebte ihn immer und das würde ich auch immer tun.
Ja das Bett musste dran glauben das stimmte schon und ich hatte es auch immer wieder versucht jedoch gab er sich mir nicht wieder hin doch jetzt war das anders wir konnten uns unserer Liebe Hingeben ohne dem anderen zu schaden und das fühlte sich gut an.
Er küsste mich immer wieder Leidenschaftlich auf meine Lippen und auch meine Brüste so das ich immer wieder aufstöhnen musste.
°Oh wie schön er doch ist möge das nie enden°
Dachte ich mir und presste mich so fest an ihn das ich ihn noch tiefer in mir spüren konnte und auch merkte ich das mein Höhepunkt sich ankündigte doch unterdrückte ich ihn noch denn ich wollte ihn mit meinem Mann zusammen haben.