ich sah wie er sich auf die ellenbogen abstütz und sah ihn an und hörte seine worte . "eine schwester?" ich musterte ihn kurz "wie alt bist du den ? wen ich fragen darf " als ich jedoch hörte dass ich ihn vertrauen konnte und ddas ich der einzige mensch war der in sein zimmer gewesen ist sah ich ihn fragend an "was ist mit deiner schwester war sie noch nie in deinen zimmer ? oder darf sie hier nicht rein ? " leicht lächelte ich "es hrt sich koisch an aber es hört sich für einen außenstehenden an als ob du kein mensch wärst , als ob du was anderes wärs ". ich lachte und winkte ab " vergiss es einfach ich hab halt eine blühende fantasie die geht manchmal mit mir durch " ich sah dan zu boden "du wirst wohl solange ohren bis ich es dir sage oder " leise seufzte ich " ich sag es dir wenn du mir versprist nicht die polizei oder sonst der gleichen zurufen , den sie würden mich sofort nachhause schicken und da will ich nicht mehr hin " ich sah ihn dan an und began ihn meine geschichte zuerzählen
"wie ich heiße weißt du ja bin 19 Jahre alt und am 7.5 1993 in Dresden in Deutschland geboren .
als ich 16 Jahre alt war starb meine Mutter Bianka bei einen Autounfall, der andere Fahrer war schuld da er betrunken war , leider musste dafür meine Mutter daran glauben.
Seitdem kümmert sich mein Vater Joseph um mich .Bevor meine Mutter starb war er der liebste Mensch und Vater, denn ich mir wünschen konnte , er erfüllte mir jeden wusch, da ich seine einzige Tochter war.
Doch jetzt , da meine Mutter nun tot ist , hat er sich komplett verändert, er hat angefangen zu trinken und hält nicht mehr viel vom Leben, er lässt sich nur noch gehen und begibt sich mit den falschen Leuten ab,klar habe ich versucht ihm davon umzustimmen , doch er hört leider nicht auf mich. Eine zeit lang kam ich damit ganz gut klar bis er anfing mich zuschlagen ." kurz machte ich eine Puae und schloß die augen "Mitten in der Nacht kommt
er in mein Zimmer völlig betrunken und schlägt mich grün und blau bis ich anfange mit weinen doch es hilft meist nichts.
Eines Nachts hielt ich es nicht mehr aus packte mir soviel ein wie ich tragen konnte und nahm das Geld mit was ich mir erspart hatte und lief fort.
jetzt lauf ich umher , mit der Hoffnung ,dass er mich nicht findet
egal wohin mich mein Weg führt ,hauptsache ich bleibe weg von ihm. Obwohl ich bezweifle dass er nach mir suchen wird., denn ich weiß nochnichtmal selber wo ich bin ." ich sah wieder zu boden "ich bin also keine touristin ich bin sozusagen auf der flucht "